Erneut wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 242 alarmiert. Ein PKW hatte sich überschlagen und war kopfüber im Straßengraben zum liegen gekommen. Die beiden Insassen, darunter ein Kleinkind blieben unverletzt und konnten sich mit Hilfe von Ersthelfern (darunter ein Bad Grundner Feuerwehrmann) selbst befreien. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und fingen auslaufende Betriebsstoffe auf.

Auf dem Weg zur Aussichtsplattform am Hübichenstein war ein Besucher gestürzt und hatte sich dabei verletzt. Durch die DRK Bereitschaft - Osterode am Harz wurde der Patient Erstversorgt. Mittels Tragestuhl wurde der Patient zum bereitstehenden Rettungswagen transportiert. Wir leisteten hierbei Tragehilfe.

Mehrere tausend Besucher feierten am Hübichenstein das alljährliche Walpurgisfest. Gemeinsam mit der Polizei und der DRK Bereitschaft - Osterode am Harz sorgten wir für die nötige Sicherheit „hinter den Kulissen“. Aufgrund der eingesetzten Pyrotechnik während des Theaterstücks, standen mehrere Trupps mit Kleinlöschgeräten auf den verschiedenen Bühnenebenen in Bereitstellung.

Am Dienstagmorgen ereignete sich ein Auffahrunfall zwischen zwei PKW, bei dem beide Fahrer leicht verletzt worden. Ein Fahrer konnte sein Fahrzeug selbstständig verlassen, der andere Fahrer wurde schonend durch Rettungsdienst und Feuerwehr aus seinem Fahrzeug herausgehoben. Beide Fahrer wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Wir stellten außerdem den Brandschutz sicher und streuten auslaufende Betriebsstoffe ab. Für die Dauer des Einsatzes musste die Osteroder Straße voll gesperrt werden. Im Anschluss wurde die Fahrbahn durch ein Umwelt Unternehmen fachgerecht gereinigt.

Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung in Form von Tragehilfe bei einem medizinischen Notfall an. Mittels Tragetuch wurde der Patient durch den Treppenraum zum bereitstehenden Rettungswagen transportiert.

Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Tür konnte kurz nach unserem Eintreffen durch den Patienten selbstständig geöffnet werden. Es waren keine weiteren technischen Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig.

Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Unterstützung bei einem Einsatz in Badenhausen an. Wir rückten mit dem Einsatzleitwagen (ELW) und der Drehleiter (DLAK) aus, um gegebenenfalls einen Patiententransport über die DLAK zu ermöglichen. Die Feuerwehr Badenhausen leistete Tragehilfe bis zum Rettungswagen. Der Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.

Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Unterstützung bei einem Einsatz in Badenhausen an. Wir rückten mit dem Einsatzleitwagen (ELW) und der Drehleiter (DLAK) aus, um gegebenenfalls einen Patiententransport über die DLAK zu ermöglichen. Die Feuerwehr Badenhausen leistete Tragehilfe bis zum Rettungswagen. Der Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.

Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Tür konnte kurz nach unserem Eintreffen mit einem Zweitschlüssel geöffnet werden. Es waren keine weiteren technischen Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig.

Zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Badenhausen und Windhausen, sowie dem Rettungsdienst und der Polizei alarmiert. Ein LKW war von der Fahrbahn abgekommen und einen Hang hinuntergefahren. Ein Wohnhaus und eine Straßenlaterne wurden hierbei ebenfalls touchiert. Die Meldung über eine eingeklemmte bzw. Verletzte Person bestätigte sich glücklicherweise nicht. Nach einer kurzen Lageerkundung wurden wir durch die örtliche zuständige Feuerwehr Badenhausen aus dem Einsatz entlassen. Es schlossen sich aufwändige Bergungsarbeiten an.

Anrufer meldeten eine starke Rauchentwicklung, sowie sichtbaren Feuerschein aus einem Waldstück in Eisdorf. Dieses hatte eine größere Alarmierung aller Feuerwehren der Gemeinde Bad Grund, sowie des Gerätewagen Logistik 2 des Landkreises Göttingen (besetzt durch die Feuerwehr Lasfelde) zufolge. Die Feuerwehr Eisdorf erkundete die Lage, währenddessen alle weiteren alarmierten Kräfte das Feuerwehrhaus Eisdorf zur Bereitstellung anfuhren. Nach kurzer Zeit konnte als Ursache für die Rauchentwicklung ein angemeldetes Lagerfeuer ausgemacht werden. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig.

In einem Wohnheim kam zu einem Brand in einem Badezimmer. Da der Entstehungsbrand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch Mitarbeiter abgelöscht war, beschränkten sich unsere Maßnahmen auf die Nachkontrolle und Belüftungsmaßnahmen.

Es wurde eine Rauchentwicklung am Laubhütter Weg gemeldet. Es handelte sich hierbei um einen Fehlalarm.

In einem Wohnheim kam zu einem Brand in einer Teeküche. Der Brand wurde durch die automatische Brandmeldeanlage gemeldet. Da der Entstehungsbrand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch Mitarbeiter abgelöscht war, beschränkten sich unsere Maßnahmen auf Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen. Während des Einsatzes ereignete sich unabhängig vom Einsatz ein medizinischer Notfall, bei dem wir bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes als Ersthelfer tätig wurden.

Die Polizei forderte uns im Rahmen der Amtshilfe zu einer Personensuche an. Zusätzlich wurde die Feuerwehr Drohnenstaffel Stadt Bad Lauterberg alarmiert. Nach einer Lageeinweisung durch die Polizei am Feuerwehrhaus besetzten wir unsere Fahrzeuge. Während des abrückens am Feuerwehrhaus kam über die Polizei die Meldung, dass die Person gefunden sei. Somit konnten wir unseren Einsatz abbrechen.

An einem Hydraulikaggregat einer Aufzugsanlage kam es zu einer Überhitzung, welche einen kleinen Entstehungsbrand verursachte. Die Kelleretage wurde hierbei verraucht. Der vorgehende Atemschutztrupp schaffte eine Abluftöffnung und kontrollierte das Gerät mit einer Wärmebildkamera. Anschließend wurde die Kelleretage mit einem Turbolüfter belüftet. Für die Bewohner des Gebäudes bestand zu keiner Zeit eine Gefahr.

Auf der K 403 (Eisdorf / Willensen) kam es in den Morgenstunden aufgrund Eisglätte zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei LKW. Ein LKW kam nach der Kollision von der Fahrbahn ab. Eine Fahrerin wurde hierbei verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Der zweite Fahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und streute auslaufende Betriebsstoffe ab. Die Bergungsarbeiten mittels schwerem technischen Gerät zogen sich bis in die Abendstunden hin. Die K 403 blieb für die Dauer der Arbeiten voll gesperrt.

Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung in Form von Tragehilfe bei einem medizinischen Notfall an. Mittels Schleifkorbtrage wurde der Patient durch das Treppenhaus transportiert.

Wir wurden zu Nachlöscharbeiten am Brandobjekt vom Vortag alarmiert. Im Bereich einer Zwischendecke war eine Rauchentwicklung wahrnehmbar. Die Kontrolle mittels Wärmebildkamera bestätigte das Vorhandensein eines Glutnestes. Es wurde ein Löschangriff mittels Monitor und zwei D-Rohre unter Zuhilfenahme von Netzmittel vorgenommen. Die Löschmaßnahmen zeigten schnell Wirkung. Nach abschließender Kontrolle mit der Wärmebildkamera war der Einsatz beendet.

Um 0:55 Uhr wurden wir gemeinsam mit allen Feuerwehren, der Gemeinde Bad Grund zu einem Gebäudebrand in die Braugasse alarmiert. Schon beim Eintreffen am Feuerwehrhaus war deutlicher Feuerschein über dem Einsatzort erkennbar. Vor Ort wurde die Lage erkundet und die ersten Löschmaßnahmen eingeleitet. Zusätzlich wurde der Löschzug aus Osterode nachalarmiert. Die Meldung, dass sich noch drei Personen im Gebäude aufhalten sollten, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Die bedingten und engen Zufahrtsmöglichkeiten zum Brandobjekt, erschwerten die Aufstellung der Drehleiter. Hier wurden durch die Drehleiter Besatzung alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um das Fahrzeug überhaupt in Stellung bringen zu können. Der Innenangriff durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz musste nach kurzer Zeit abgebrochen werden, da das Treppenhaus nicht mehr begehbar war. Kurz nach dem Rückzug des Atemschutztrupps stürzte das gesamte Treppenhaus in sich zusammen. Somit konnte die Brandbekämpfung nur noch im Außenangriff erfolgen. Es erfolgte eine Durchzündung des 2. OG und des Dachgeschosses, welche einen enormen Funkenflug und Hitzestrahlung verursachte. Somit galt es mit weiteren wasserführenden Rohren die Nachbargebäude zu schützen. Die Einsatzstelle wurde in vier Einsatzabschnitte (EA) aufgeteilt:

EA 1: Brandbekämpfung Bad Grund
EA 2: Brandbekämpfung Gittelde/Windhausen
EA 3. Brandbekämpfung Osterode
EA 4: Wasserversorgung & Logistik Eisdorf/ Badenhausen
Es wurde auf dem Nah Kauf Parkplatz eine Atemschutz Sammelstelle eingerichtet und betrieben. Die Feuerwehrtechnische Zentrale des Landkreises Göttingen führte weitere Atemschutzgeräte nach. Der umfangreiche Löschangriff durch die Drehleiter, mehrere B- und C- Rohre zeigte nach einigen Stunden Wirkung. Der Totalverlust des überwiegend in Holzbauweise errichteten Gebäudes war jedoch von Anfang an nicht mehr zu verhindern. Aus dem Stadtgebiet Bad Lauterberg wurde die Drohnenstaffel nachgefordert um sich mit modernster Technik einen Überblick zu verschaffen. Die Live Bild Übertragung erfolgte auf externe Monitore und in den Einsatzleitwagen. So konnten für die Nachlöscharbeiten wichtige Infos bezüglich „Hotspots“ geliefert werden. Vom THW wurde ein Baufachberater angefordert, um die Statik des Gebäudes beurteilen zu können. Mit einem angeforderten Bagger mussten Teile des Gebäudes entfernt werden um an Glutnester zu kommen, welche nicht erreichbar waren. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Abendstunden hin. Während der Löscharbeiten wurden wir durch die DRK Bereitschaft abgesichert um bei einem Notfall sofort eingreifen zu können.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft war der kräftezehrenden Einsatz gegen 19:00 Uhr beendet.

Leider wurde bei den Löscharbeiten eine Feuerwehrangehörige verletzt und musste in ein Krankenhaus transportiert werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Die Verpflegung der Einsatzkräfte erfolgte durch das DRK und später durch den Fachzug Logistik im nahegelegenen Feuerwehrhaus.
Auch viele Bad Grundner Bürgerinnen und Bürger, sowie der Nah Kauf und die „Glück Auf Apotheke“ brachten Kaffee, Tee und Süßigkeiten zur Einsatzstelle.
Hierfür ein herzliches Dankeschön!

Bei diesem Einsatz handelte es sich um einen der größten Brände der letzten Jahrzehnte in Bad Grund, welcher nur durch das gute zusammenwirken der eingesetzten Einsatzkräfte bewältigt werden konnte.
Eine Brandkatastrophe im Ortskern unserer Bergstadt konnte erfolgreich verhindert werden.

In einem Wohnheim kam zu einem Brand in einem Bewohnerzimmer. Der Brand wurde durch die automatische Brandmeldeanlage gemeldet. Da der Entstehungsbrand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch Mitarbeiter abgelöscht war, beschränkten sich unsere Maßnahmen auf die Nachkontrolle und Belüftungsmaßnahmen.

Zusammen mit der Feuerwehr Badenhausen und dem Rettungsdienst wurden wir zu einer Notfalltüröffnung in Badenhausen alarmiert. Während der Anfahrt zur Einsatzstelle erreichte uns die Meldung, dass der Patient selbstständig die Tür öffnen konnte. Somit konnten wir die Alarmfahrt abbrechen. 

Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung in Form von Tragehilfe bei einem medizinischen Notfall an. 

Zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen in Windhausen alarmierte die Leitstelle Göttingen die Feuerwehren Windhausen und Bad Grund. Während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam durch die Windhäuser Kräfte die Rückmeldung, dass weitere Einheiten nicht benötigt werden. So konnten wir die Einsatzfahrt abbrechen.

Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung in Form von Tragehilfe bei einem medizinischen Notfall an. Auch der letzte Einsatz des Tages konnte zügig abgearbeitet werden.

Aufgrund der Starken Sturmböen drohte eine Buche auf die Bundesstraße 242 zu stürzen. Diese wurde mittels Kettensäge entfernt und die Fahrbahn gereinigt.

Gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Tür konnte durch Nachbarn geöffnet werden, sodass kein technisches Eingreifen erforderlich war. Ein Notfallsanitäter aus unseren Reihen leitete eine Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes ein.

Zu einem Brandeinsatz rückte die Feuerwehr Bad Grund am späten Freitagabend aus. Eine Papier- Mülltonne brannte an einem Gebäude in voller Ausdehnung. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte ein übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Die Hitze war bereits so groß, dass eine Fensterscheibe am Gebäude gerissen war. Es ist nicht auszudenken, was dort im eng bebauten Altstadt Bereich hätte passieren können. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Bitte stellen sie keine Mülltonnen oder sonstige brennbare Gegenstände direkt am Gebäude auf!